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Der sichere und schnelle Weg zur Domain

Ob einprägsam, kurz, etabliert oder mit bestehendem Traffic – jede Domain hat ihren eigenen Wert. Wir sorgen für eine reibungslose und sichere Übertragung, damit Sie Ihre neue Domain schnell nutzen können. Sichern Sie sich jetzt die perfekte Adresse für mehr Reichweite, Sichtbarkeit und Erfolg!

Häufige Fragen und Antworten

Unser Unternehmen ist seit 2005 in der Domainvermittlung tätig. Wir übernehmen jede Domain treuhänderisch. Erst, wenn die Zahlung sichergestellt ist, übertragen wir die Domain auf den Käufer und zahlen das Geld an den Verkäufer. Unsere Vorgehensweise hat eine Erfolgsquote von 100%.

Für die Zahlung erhalten Sie in Kürze eine E-Mail mit der Zahlungsaufforderung an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse. Diese enthält alle relevanten Informationen.. Hier können Sie zwischen folgenden Optionen wählen: Kreditkarte, PayPal, Banküberweisung. Bitte geben Sie bei der Überweisung immer die Rechnungsnummer und/oder den Domainnamen an.

Bei uns zahlen Sie nur den einmaligen Kaufpreis – es gibt keine zusätzlichen oder versteckten Kosten.
Regelmäßige Domaingebühren (z. B. für die Verwaltung durch Ihren Provider) entstehen erst nach dem Domain-Transfer bei dem Anbieter Ihrer Wahl.

Sobald die Zahlung bei uns eingegangen ist, können Sie den Auth-Code Ihrer Domain abrufen. Anschließend müssen Sie diesen Auth-Code Ihrem Provider übermitteln, damit dieser den Transfer der Domain einleiten kann. Bitte beachten Sie, dass der Ablauf je nach Domainendung unterschiedlich sein kann.

Alle Preise und Gebote werden als Nettopreise angeführt und verstehen sich zuzüglich / exklusive gegebenenfalls anwendbarer Umsatzsteuer (USt). EU-Kunden mit gültiger Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr./UID-Nr.) und ausländischen Nicht-EU-Kunden wird nur der Nettobetrag (Preis exkl. USt) verrechnet. Bei EU Kunden ohne gültige UID und österreichischen Kunden wird der Bruttobetrag (Preis inkl. USt) verrechnet.

Beispiele: Du hast deinen Firmensitz in Deutschland und eine gültige USt-IdNr(UID-Nr.)?
Dann wird dir der Nettobetrag (Preis exkl. USt.) verrechnet. Du hast deinen Sitz in Deutschland und keine gültige USt-IdNr(UID-Nr.)?
Dann wird dir der Nettobetrag zuzüglich 19 % USt. verrechnet. Du hast deinen Sitz in Österreich?
Dann wird dir wird der Nettobetrag zuzüglich 20 % USt. verrechnet.

Premium-Domains sind besonders wertvolle und begehrte Internetadressen, die aufgrund ihrer kurzen, prägnanten, leicht merkbaren oder markenfreundlichen Namen eine hohe Nachfrage haben. Diese Domains bestehen oft aus gängigen Wörtern, kurzen Buchstabenkombinationen oder beliebten Schlagwörtern, die im Zusammenhang mit bestimmten Branchen stehen. Aufgrund ihrer Attraktivität sind sie in der Regel teurer als normale Domains und können von Unternehmen oder Einzelpersonen genutzt werden, um ihre Online-Präsenz zu stärken und sich von der Konkurrenz abzuheben.

Kundenmeinungen

- 4,6

Insgesamt 106Hervorragend

Weihnachtsumfrage: In Häusern und Wohnungen leuchtet mehr Weihnachtsbeleuchtung denn je

Weihnachten

Auch wenn aufgrund der Corona-Situation unklar ist, ob und wie Weihnachtsmärkte überhaupt stattfinden können: Auf weihnachtlichen Lichterglanz wollen die Bundesbürger nicht verzichten. In einer YouGov-Umfrage im Auftrag des Klimaschutz-Unternehmens LichtBlick gaben 78 Prozent der Menschen an, dass die stimmungsvolle Beleuchtung in Städten und Gemeinden für sie ein wichtiger Bestandteil der Weihnachtszeit ist, 2019 waren es 76 Prozent. In den privaten Haushalten werden in der diesjährigen Advents- und Weihnachtszeit rund 18,8 Milliarden Lämpchen erleuchten – das sind 1,8 Milliarden Lichtlein mehr als im Vorjahr und damit ein neuer Rekord. „Angesichts der Corona-Pandemie ist es für viele Menschen unklar, ob sie Weihnachten wie gewohnt feiern können. Offenbar nimmt in dieser unsicheren Situation das Bedürfnis zu, das eigene Zuhause gemütlich zu gestalten“, so LichtBlick-Unternehmenssprecher Ralph Kampwirth.

Trend zur LED-Lichterkette hält an

Der Trend zum Einsatz sparsamer LED-Lichterketten setzt sich dabei weiter fort. Sie nutzen zwar deutlich mehr Lämpchen als herkömmliche Dekoration, verbrauchen aber erheblich weniger Strom. 80 Prozent der Befragten setzen ganz oder überwiegend auf LED-Lichterketten, das sind drei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Insgesamt kommen etwa 214 Millionen Lichterketten, blinkende Fensterbilder oder Leuchtbögen zum Einsatz, das sind im Schnitt mehr als fünf pro Haushalt. „Weil insgesamt mehr geleuchtet wird, steigt trotz vermehrten Einsatzes sparsamer LED-Technik der Stromverbrauch zu Weihnachten gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent auf 532 Millionen Kilowattstunden an. Das entspricht dem Jahresverbrauch einer mittleren Stadt mit 177.000 Haushalten. Die Kosten belaufen sich auf rund 168 Millionen Euro“, erklärt Ralph Kampwirth.

Weihnachten und Klimaschutz

Auch das Klima sollte zur Weihnachtszeit nicht außer Acht gelassen werden. Wird das festliche Licht in Haus oder Wohnung aus konventionellem Strom erzeugt, ist die CO2-Bilanz ernüchternd: 187.000 Tonnen CO2 entstehen durch die adventliche Beleuchtung. Das entspricht der Menge Klimagase, die mehr als neun Millionen Bäume im Jahr aufnehmen. „Dies ist eine unnötige Umweltbelastung. Durch den Umstieg auf Ökostrom könnte jeder seinen Haushalt festlich und klimaneutral erleuchten“, betont Ralph Kampwirth. (djd)


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