Die erste Hauptmahlzeit des Tages besser nicht ausfallen lassen

[photopress:Zucker.jpg,full,alignleft](djd/pt). Wer morgens ohne Frühstück aus dem Haus geht, riskiert Unkonzentriertheit, Schwächegefühl oder gar Aggressivität. Eine Folge des niedrigen Blutzuckerspiegels, denn nach der nächtlichen Ruhephase sind die Energiereserven des Körpers aufgebraucht. Zu niedriger Blutzucker kann zudem Heißhunger-Attacken auslösen, bei denen man wahllos zu allem Essbaren greift – nicht selten zu süß, zu fett und zu kalorienreich.
Idealerweise nimmt man morgens kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Vollkornbrot, Müsli und Obst zu sich. Aber auch Marmeladen und Konfitüren sollten auf dem Frühstückstisch nicht fehlen. Wie kaum ein anderer Brotaufstrich sind sie in der Lage, die körpereigenen Energiereserven wieder aufzufüllen. Mit durchschnittlich 60 Kilokalorien pro Portion sind die fruchtigen Muntermacher besonders kalorienarm, enthalten kaum Fett und kein Cholesterien.
Wegen ihres besonders niedrigen Zuckergehalts – zwischen 49 und 56 Prozent – erfreuen sich z.B. die Fruchtaufstriche der dänischen Marke „Den Gamle Fabrik“ auch hierzulande größter Beliebtheit. Traditionell in offenen Kesseln gerührt und nur schonend erhitzt, behalten Beeren und Früchte ihr volles Aroma. Ob Erdbeere, Kirsche, Heidelbeere oder der dänische Klassiker Hagebutte – mit mehr als 20 Sorten Fruchtaufstrichen und Gelees ist für jeden Geschmack etwas dabei. Infos und Bezugsquellen unter www.dengamlefabrik.de

Quelle:  Viel Frucht und wenig Zucker füllen die körpereigenen Energiereserven schnell wieder auf. Foto: djd/A/S Beauvais

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