[photopress:Athrose.jpeg,full,alignleft](djd/pt). Was den Profis hilft, das lässt nun auch viele arthrosegeplagte Amateure neue Hoffnung schöpfen: Denn mit der neuen MBST-Kernspin-Resonanz-Therapie haben es zahlreiche Berufsfußballer und Tennisprofis geschafft, wieder schmerzfrei ihren Job auszuüben. Diese Therapieform hat sich mittlerweile neben Bewegungsprogrammen und Schmerzmedikation als wirksame Hilfe bei Arthrosebeschwerden etabliert. Auch bei Osteoporose wurden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Die Arthrose wird auf diese Weise möglichst sanft und ohne Nebenwirkungen bekämpft. Die Therapie, die auf Basis der Kernspintomografie entwickelt wurde, setzt bei den Ursachen der Beschwerden an. Bislang galten der Verlust von Knorpelmasse und die daraus entstehenden Gelenkschmerzen in Hüfte, Knie oder Wirbelsäule dagegen weitgehend als unheilbar. Übungen oder Spritzen zeigten nur lindernde Wirkung. Im Gegensatz dazu setzt die MBST-Kernspin-Resonanz-Therapie gewissermaßen an der Wurzel des Übels an. Sie regt gezielt über eingestrahlte Hochfrequenzimpulse den Stoffwechsel im Knorpelgewebe an. Die Wirksamkeit dieses Verfahrens bestätigen eindrucksvoll Studien an der Deutschen Sporthochschule Köln und am renommierten Ludwig-Boltzmann-Institut in Österreich. Beide konnten deutlich positive Veränderungen für die Patienten belegen. Eine kostenlose Patienten-Informationsbroschüre kann unter www.mbst.de oder Tel.: 06441-679180 angefordert werden.
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