Farbbeton bietet viele neue Gestaltungsmöglichkeiten

„Beton“ und „Grau“ war für viele Menschen bislang fast ein Synonym. Das dürfte sich künftig gründlich ändern, denn Architekten und Künstler, aber auch anspruchsvolle private Bauherren entdecken den Charme von Farbbeton. Wände, Decken und Böden, Fassaden und andere Bauteile lassen sich nahezu grenzenlos einfärben, ohne dass ein Maler oder Verputzer zu Pinsel oder Kelle greifen muss.

Farbbeton bleibt für Jahrzehnte schön

Für die Herstellung von Farbbeton werden die Ausgangsmaterialien mit Farbpigmenten oder mit Flüssigfarben gemischt. Je nach Menge und Intensität ergeben sich zarte bis kräftige Töne in allen gewünschten Schattierungen. Die Vorteile des durchgefärbten Baumaterials liegen auf der Hand. Eine Fassade beispielsweise muss nie mehr gestrichen werden, denn die verwendeten Farben sind lichtecht und bleichen nicht aus. Auch kleinere Schäden am ausgehärteten Baustoff bleiben ohne Folgen. Da das Bauteil komplett durchgefärbt ist, kommt auch hinter einer Beschädigung nichts weiter zum Vorschein als die gewünschte Farbe.

Durch Verarbeitung und Nachbehandlung sind vielfältige Effekte möglich

Für die Farbauswahl bieten Baustoffhersteller wie HeidelbergCement Farbtonkarten und Farbmuster an, nach denen die anschließende Mischung erfolgt. Bei der Ausführung eines Bauwerks aus farbigem Beton müssen alle Beteiligten eng zusammenarbeiten – vom Architekten über das Transportbetonunternehmen bis zum Bauherren. Auch die Art der Zuschlagsstoffe, der Verarbeitung und der verwendeten Schalung beeinflussen das Ergebnis. Und mit Nachbearbeitungen wie Schleifen oder Sandstrahlen lassen sich weitere Effekte erzielen. Unter www.heidelbergcement.de kann eine Broschüre „Farbbeton – Herausforderung und Faszination“ kostenlos heruntergeladen werden.


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Quelle: Schluss mit Grau in Grau: Bunte Betonfassaden bringen Farbe ins Spiel.
Foto: djd/HeidelbergCement

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