Sicherheitsunterstützung bei der Fußballweltmeisterschaft: Internationale Polizeikräfte im Einsatz
Erwartung von ausländischen Polizeikräften
Die Bundesregierung plant, für die Sicherheitsaufgaben bei der Fußballweltmeisterschaft etwa 320 ausländische Polizeikräfte einzusetzen. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor.
Koordination durch die Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS)
Die Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) der Länderpolizeien wird die Einsatzkoordination für die ausländischen Kollegen übernehmen.
Unterstützungskräfte aus verschiedenen Ländern
Zusätzlich zu den Verbindungsbeamten werden uniformierte Unterstützungskräfte aus Großbritannien, Polen, Frankreich und den Niederlanden erwartet. Die Stärke beträgt insgesamt 40 Beamte, während andere teilnehmende Länder jeweils 20 bis 10 Personen entsenden werden.
Fehlende Unterstützung aus einigen Ländern
Länder wie die Ukraine, die USA, Ghana, Argentinien, Tunesien und der Iran werden dagegen keine uniformierten Kräfte entsenden.
Vorbereitung der ausländischen Kräfte
Eine spezielle Vorbereitung der ausländischen Polizeikräfte auf die Aufgaben während der Fußballweltmeisterschaft ist nicht erforderlich, da sie bereits in ihren Heimatländern ähnliche Aufgaben ausführen.
Unterstützung durch das Bundeskriminalamt (BKA)
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat ebenfalls um Entsendung von Polizeibeamten ersucht, die vor allem bei Anfragen und Ermittlungen mit internationalem Bezug unterstützen sollen. Diese Polizisten werden im Verbindungszentrum des Lager- und Informationszentrums des BKA ab dem 6. Juni ihren Dienst aufnehmen.
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