Im Alter gut sehen

Die meisten älteren Menschen gehen regelmäßig zum Arzt, um wichtige Vorsorgeuntersuchungen machen zu lassen, doch nur wenige denken neben Blutdruck, Cholesterinwerten und Zahngesundheit auch an ihre Augen. Dabei sind gerade die Sehorgane mit fortschreitenden Jahren anfällig für ernsthafte Erkrankungen. Einige davon können unbehandelt sogar bis zur Erblindung führen. Auf diese Problematik will die zehnte bundesweite Woche des Sehens (8. bis 15. Oktober 2011) aufmerksam machen. Augenärzte, Selbsthilfe-Organisationen und internationale Hilfswerke starten gemeinsam eine Aufklärungskampagne mit einer Vielzahl von Aktionen zum Thema Augengesundheit. Wie lassen sich Sehbehinderung und Blindheit in Deutschland und weltweit wirksam verhindern? Wie können Rehabilitationsmaßnahmen und Hilfsmittel den Alltag sehbehinderter und blinder Menschen erleichtern? Die Woche des Sehens ist mit ihren vielfältigen Aktionen – vom Dunkelcafé bis zum Telefonforum mit Fachleuten – eine ideale Plattform, um Interessierten Themen wie Augengesundheit, Vorbeugung, Therapien, Hilfsmittel, Sehbehinderung und Blindheit nahe zu bringen. Schirmherrin der Initiative ist die Fernsehjournalistin Gundula Gause.

Mikronährstoffe für das Auge

Internationale Studien zeigen, dass die Qualität des Augenlichtes maßgeblich durch die Lebensweise beeinflusst wird. So gelten etwa bei der so genannten altersbedingten Makula-Degeneration (AMD) eine gesunde Ernährung, Schutz vor starker Belastung der Augen durch Sonnenlicht sowie der Verzicht aufs Rauchen als wichtige vorbeugende Maßnahmen. AMD tritt nicht erst im hohen Alter auf – oft sind schon Menschen um das 50. Lebensjahr herum betroffen. Das Heimtückische an dieser Erkrankung: Die Betroffenen empfinden keine Schmerzen und bemerken die Einschränkungen ihres Sehvermögens erst sehr spät, da die Sehkraft schleichend abnimmt. Beim Lesen können sich graue Schatten auf den Buchseiten zeigen, Farben wirken getrübt, Linien verzerrt.

Ursache ungeklärt

Die Ursache der altersbedingten Makula-Degeneration ist noch nicht eindeutig geklärt. Experten gehen jedoch davon aus, dass das Auge mit zunehmendem Alter mit dem Entsorgen der „Abfallprodukte“ in der Makula, dem Fleck des schärfsten Sehens im Auge, nicht mehr fertig wird. Dann entstehen Ablagerungen unter der Netzhaut und es kann zum Absterben von Sinneszellen im Auge kommen. Das Umfeldsehen bleibt allerdings erhalten. „Wenn eine AMD diagnostiziert wird, ist eine ernährungsmedizinische Mikronährstoffergänzung – beispielsweise durch Orthomol Vision AMD – zur Deckung des therapeutisch erhöhten Bedarfs extrem wichtig“, rät die Augenärztin Dr. med. Petra Fischer. Der gesamte Organismus profitiert von der Einnahme, denn die spezifische Kombination aus ausgewogen dosierten Mikronährstoffen leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Herz- und Gefäßschutz und stärkt das Immun- und Nervensystem. Hilfreiche Patienteninformationen sowie eine Produktprobe erhalten Interessierte im Orthomol-Service-Center unter 02173-9059-0.


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Quelle: Die Sehorgane sind mit fortschreitenden Jahren anfällig für ernsthafte Erkrankungen.
Foto: djd/Orthomol

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