Junge Designer arbeiten an kreativen Entwürfen

Nicht immer müssen es die Laufstege von Paris, London oder Mailand sein. Mode aus Deutschland genießt auch international einen immer besseren Ruf. Ob kleines Trendlabel oder weltweit tätiger Konzern: Die Bandbreite erfolgreicher Unternehmen ist groß und bietet für die unterschiedlichsten Geschmäcker die passenden Kreationen. Als heimliche Modehauptstadt mit vielen Hundert Arbeitsplätzen macht das ostwestfälische Bielefeld von sich reden: Von bekannten Marken wie Seidensticker, Windsor, Gerry Weber oder Brax bis hin zu unabhängigen Designern ist die Branche in dieser Region besonders stark vertreten.

Mit klassischen Schnitten, aber ungewöhnlichen Stoffen und auffälligen Mustern hat sich zum Beispiel Friederike von Müller einen Namen gemacht. Ihr eigenes Unternehmen „Puddingtown“, im Jahr 2003 gegründet, hat sie in Anlehnung an einen großen Nahrungsmittelkonzern aus Bielefeld benannt. Heute zählen viele Prominente wie zum Beispiel die TV-Moderatorinnen Enie van de Meiklokjes und Ruth Moschner zu ihren Kundinnen. Ihre Profession hat Friederike von Müller an der Fachhochschule Bielefeld erlernt, wo sie heute selbst als Dozentin unterrichtet. „Mit einer Ausbildung, etwa als Maßschneider, und einem Designstudium hat man anschließend gute Karrierechancen“, lautet ihr Tipp an den Nachwuchs. Mehr zur heimlichen Modemetropole gibt es unter www.bielefeld-bewegt.de im Internet.

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Label mit Heimatbezug: Friederike von Müller ist die Frau hinter „Puddingtown“. In Bielefeld betreibt sie ein eigenes Geschäft.
Foto: djd/Bielefeld Marketing GmbH

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