Ökologisches Bauen und Wohnen liegen im Trend. Das Plus an gesundem Wohnkomfort muss aber nicht unbedingt mit höheren Kosten verbunden sein. Viele traditionelle Baumaterialien haben von Natur aus ökologische und raumklimatisch sinnvolle Eigenschaften. Das zahlt sich gerade in der kalten Jahreszeit aus, wenn der Mensch sich fast ausschließlich in geschlossenen Räumen aufhält. Es sind vor allem die großflächig verbauten Materialien, die später das Raumklima in einem Haus bestimmen. Dazu gehören die Wände, die Decken und die Böden.
Eine Baufinanzierung ist ein langfristiges Projekt, welches eine Vielzahl von Entscheidungen beinhaltet. Informationen und was man beachten sollte finden Sie auch bei der Vorsorgetrend.eu.
An diesen Stellen sollte deshalb ganz besonders auf die Auswahl der Baustoffe geachtet werden. Wer auf mineralische Baustoffe setzt, baut ein gesundes und behagliches Wohnklima gleich mit ein. Mineralische Mörtel bestehen aus natürlich vorkommenden Feststoffen wie Kalkstein, Sand, Marmor oder Quarz. Auch die Bindemittel Kalk, Zement und Gips sind mineralisch. Der Vorteil dieser Materialien ist unter anderem ihre Fähigkeit, überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen, zu speichern und wieder abzugeben, wenn die Luft trockener wird. Sie geben selbst keinerlei schädliche Emissionen an die Raumluft ab. Anders als bei Holz ist auch keine Behandlung mit Schutzanstrichen nötig, denn mineralische Baustoffe sind gegen Feuchtigkeit nicht empfindlich. Dazu bieten sie sehr gute bauphysikalische Eigenschaften, eine lange Lebensdauer und Gestaltungsvielfalt mit Farben und Strukturen.
Quelle: djd