Für Magnesiumversorgung ist nicht jedes Präparat gleich gut geeignet. Viele Menschen wachen nachts durch Wadenkrämpfe oder und Zehenkrämpfe auf, die als typische Anzeichen für einen Magnesiummangel sind. „Die Muskelkrämpfe zeigen, dass der Körper bereits an seine Reserven geht“, beschreibt Apothekerin Stephanie Weltrich-Streit von der Weltrich’schen Apotheke in Wartenberg die Zusammenhänge. Um die Speicher wieder aufzufüllen, empfiehlt sie das hoch dosierte und gut verträgliche Magnesium-Diasporal 300.
„Es ist das einzige Arzneimittel mit reinem Magnesiumcitrat, wie es als Baustein im Körper vorkommt. Es ist körperfreundlich und schnell aktiv.“ Studien belegen, dass andere – anorganische – Verbindungen vom Körper längst nicht so gut verwertet werden. Das richtige Magnesium ist also wichtig. „Durch die im Vergleich höchste Bioverfügbarkeit gelangt Magnesiumcitrat schnell ins Blut und führt dort zu einem deutlichen und anhaltenden Anstieg der Magnesiumkonzentration“, beschreibt die Apothekeninhaberin seine Vorteile. Um eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten, sollte man das Trinkgranulat mindestens vier Wochen lang verwenden, da sich der Magnesiumspeicher regenerieren muss. Ein Briefchen pro Tag reicht durch den Langzeiteffekt für 24 Stunden. Das Trinkgranulat einfach in Wasser, Saft oder Tee auflösen. Als Getränk wird es besonders rasch aktiv, da es schon gelöst im Verdauungstrakt ankommt.
Quelle/Foto: djd/Protina